Dienstag, 27. April 2010

Bücher

Bevor ich "verschwand" hab ich drei Bücher mit genommen.

Die Rebellin
Fand ich sehr schön. Ist das erste Buch zu einer  drei-teiligen Reihe.
"Sonea ist eine junge Bettlerin im Armenviertel der Stadt Imardin. Hier herrscht die Gilde der Schwarzen Magier mit eiserner Hand. Einmal im Jahr führen die Magier eine “Säuberung” durch, in deren Verlauf alle Bettler, Obdachlosen und unerwünschten Elemente aus der Stadt geschafft werden. Sonea schließt sich einer Gruppe von Freunden an, die gegen diese grausame Praxis aufbegehren. Als Sonea voller Wut einen Stein nach einigen Magiern wirft, geschieht das Unfassbare: Ihr Stein durchschlägt den magischen Schutzschild der Männer und trifft einen von ihnen am Kopf."
Ich finde es lohnt sich, die drei Bücher zu lesen, vorallem ist es mal kein Buch mit dem typischen Happy End.

Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß
hat seinen ganz eigenen Charme. Ist vermutlich nicht für jeden etwas, vorallem ist es teilweise etwas langatmig und ich zumindest habe es gerne mal zugeklappt
Aber da es gerne mal sprunghaft und vollkommen seltsam ist, mag ich es trotzdem und empfehle es an die Leute, die sich beim lesen gerne mal auf etwas neues einlassen.

Die Frau des Zeitreisenden
habe ich grade erst angefangen, mir war bisher noch nicht danach, aber das was ich bisher gelesen habe gefällt mir gut :)




Daaann habe ich in der Zeit, auch noch zu empfehlen, Die Heldenmutter gelesen.
Von Wolfgang und Heike Hohlbein.
Naja, zu empfehlen ist vlt zu viel gesagt, es ist ganz okay.

Eigentlich ist Lyra nur ein armes Bauernmädchen, doch dann findet sie das Kind der erschlagenen Elfenprinzessin und muß fliehen. Denn dieses Neugeborene wird gejagt, weil eine alte Prophezeiung es zum Befreier des Landes erklärt. Um dem Kind ein Leben in Krieg und Kampf zu ersparen, greift Lyra selbst zum Schwert. Gegen den übermächtigen Feind steht ihr nur ein Helfer zur Seite - der mächtige Zauberer Dago. Doch kann sie einem Mann vertrauen, der aus den Nichts zu kommen scheint?

Mir persönlich fällt die junge Lyra zu viel von einen Kampf in den nächsten, die Kämpfe sind, toll, teilweise sehr gut beschrieben, aber das arme Mädchen kriegt wirklich keinen Moment Ruhe.
Auch da ist das Ende irgendwie komisch und auch plötzlich zu schnell und hektisch, sodass es irgendwie nur ein wenig Sinn ergibt. Außerdem finde ich Teile des Buches sehr unbefriedigent.
Aber für Abenteurer und gemetzelliebhaber bestimmt richtig. ^^

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